Nach langer Zeit mal wieder ein Rezept. Es basiert auf diesem Rezept und enthält die Änderungen, die ich vorgenommen habe bzw. beim nächsten Mal vornehmen würde.
Ich hatte Äpfel und Schlagsahne übrig, mal wieder Appetit auf Kuchen und keine Lust, viel Zeit zu investieren. Also habe ich ein einfaches Rezept noch mehr vereinfacht.
Zutaten:
1 Biskuit-Tortenboden
3 Äpfel
2 Päckchen Vanille-Pudding-Pulver
500 ml naturtrüber Apfelsaft
60 g Zucker
1 Becher Schlagsahne
Zimt
Zubereitung:
Die Äpfel schälen und reiben. Direkt danach aus Puddingpulver, Apfelsaft und 40-50 g Zucker einen Pudding kochen. Die geriebenen Äpfel unterrühren. Das Ganze auf den Tortenboden streichen und abkühlen lassen. Dann die Schlagsahne mit dem restlichen Zucker steif schlagen und damit den Kuchen verzieren. Am Schluss mit Zimt bestreuen.
Wir wollen unsere Wohnung noch etwas verschönern und haben dafür unter anderem ein Poster bestellt. Das war am 16. August. Gestern ist es dann endlich angekommen. Ich würde ja gerne wissen, was zwischen dem 19. August und dem 9. September (nicht) passiert ist.
Nachdem keine Gutschrift kam, setzten wir dann doch mal ein nettes Schreiben auf, dessen Antwort heute per E-Mail kam (wobei die E-Mail auf den ersten Blick wie Spam aussah). Zitat daraus: “Insgesamt beträgt die Gutschrift 3,86 € brutto.” Ha ha, netter Scherz. Also die Hotline angerufen und eine sehr sympathische Frau dran gehabt, die mir versprach, die vollständige Gutschrift fertig zu machen und mir auch einen ordentlichen Brief per Post zu schicken.
Hoffen wir, dass das Thema dann wirklich abgeschlossen ist.
Ich hatte öfters überlegt, etwas über das Spenden zu bloggen, fand aber nie die richtigen Worte. Gerade habe ich aber diese Andacht gelesen, die gut zum Thema passt, also verweise ich nun einfach darauf: http://www.cvjm-reinheim.de/2014/072014.htm
Unser Sohn Justus Felix wurde am 15. Juni um 23:05 Uhr geboren.
Und bei dem Foto-Shooting entstand auch ein schönes Foto von Sarah:
Lessons learned: Wenn man einen späten Termin für die Freischaltung des Anschlusses hat, bloß nicht den Termin stornieren. Es wird nur noch später. Irgendwann hatte ich dann mal mit jemandem wegen dem Termin am 27. Mai gesprochen, der mir sagte, der nächste freie Termin wäre irgendwann Anfang Juni.
Nun ja, am 27. Mai wurde der Anschluss tatsächlich freigeschaltet, tat aber nicht. Also wieder mit unseren fast Duz-Freunden von der Hotline gesprochen:
Der Techniker kam dann auch und wie wir vermutet hatten, lag es nicht an der Dose. Er ging dann wieder und konnte uns nach einer Weile mitteilen, dass der Fehler behoben wurde. Also seit gestern haben wir endlich Festnetz-Telefon und richtiges Internet.
Jetzt müssen wir nur noch dafür sorgen, dass uns die Anschlussgebühren für die gut drei Wochen erstattet werden. Das vor Wochen versprochene Kinderbuch ist auch noch nicht angekommen…
Nach einigen weiteren Gesprächen mit der Telekom-Hotline, in denen zwischenzeitlich wieder der 22. Mai als Umzugstag genannt wurde, bekam ich heute die Information, dass der Anschluss am 27. Mai umgezogen wird. Seitdem haben wir es auch nicht mehr geschafft, zum Umzugsteam durchzudringen. Wahlweise landen wir wieder bei den Standardmitarbeitern, oder wir fliegen auf dem Weg zum Umzugsteam aus der Leitung. (Zur Erinnerung: Wir sind am 8. Mai umgezogen und seit dem 16. Mai ist die Leitung verfügbar. Ach, und ich bin aktuell in der 38. Schwangerschaftswoche von 40. Das Baby ist schon jetzt weit genug entwickelt, um auf die Welt zu kommen.) So langsam werde ich dann doch ein wenig sauer…
Seit einer Woche sind wir nun in der neuen Wohnung. Der Umzug hat super geklappt und so langsam fängt es an, wohnlich zu werden.
Nur haben wir wieder am Glücksrad gedreht und gelernt, was es noch für Probleme mit Telefon und Internet geben kann. Zur Erinnerung:
Und nun ein neues Kapitel: Am 12. April hatte ich den Umzug für den 8. Mai beauftragt. Am 8. Mai tat weder Telefon noch Internet.
Fortsetzung folgt! 😉
Wer es noch nicht mitbekommen hat: Wir ziehen in einem Monat um (und gleichzeitig einen Monat vor Entbindungstermin). Weil wir beim letzten Umzug so zufrieden mit dem Umzugsunternehmen waren (und ich dieses Mal nicht nennenswert helfen kann), wollen wir wieder eins beauftragen.
Wir haben mehrere Firmen angeschrieben. Vier davon haben sich gemeldet und die habe ich jetzt in den letzten Tagen durch die Wohnung geführt. (Im Gegensatz zum letzten Umzug wollten dieses Mal tatsächlich alle die Wohnung selbst anschauen.) Von drei der Firmen habe ich auch schon ein Angebot erhalten. Es ist sehr erstaunlich, welche Unterschiede es da gibt. Vor allem, weil wir wahrscheinlich auch unsere Sachen packen lassen werden. Da gibt es die meisten Unterschiede:
Ich denke, es wird auf die Firma hinauslaufen, die mir vom persönlichen Eindruck her am meisten zugesagt hat und die gleichzeitig auch den günstigsten Preis angeboten hat. Und dieser Preis ist netterweise ein Festpreis mit der Garantie, dass nichts nachberechnet wird. (Eine andere Firma berechnet nach tatsächlichem Aufwand/Bedarf.)
Obwohl wir extra die Firmen angeschrieben haben, die im Internet die besten Bewertungen hatten, gibt es aber auch Negativbeispiele:
Von morgen bis Mittwoch wird hier gestreikt: “Wegen eines Tarifstreiks der Gewerkschaft Verdi entfallen von Mittwoch (19. März) bis einschließlich Freitag (21. März) alle Stadtbus- und Straßenbahnlinien in Darmstadt sowie Buslinien im Landkreis Darmstadt-Dieburg und im Kreis Bergstraße. Betroffen sind vor allem die Linien im HEAG Verkehrskonzern.” (www.heagmobilo.de)
Mittwoch und Freitag arbeite ich zu Hause, aber am Donnerstag habe ich ein Meeting. Ich schau mal spaßeshalber, wie ich das ohne Auto hinbekommen würde:
1. Eine halbe Stunde laufen, um Sarah zur Tagesmutter zu bringen (die Hälfte davon bergauf).
2. Eine gute halbe Stunde laufen, um von der Tagesmutter zum Bahnhof zu kommen.
3. Eine knappe halbe Stunde laufen, um vom Hauptbahnhof zur Arbeit zu kommen.
4. Arbeiten und das ganze wieder zurück.
Da ich nur noch weniger als drei Monate bis zum Entbindungstermin habe, kann ich schlecht zweimal 1,5 Stunden laufen, und würde das Meeting absagen, wenn ich kein Auto zur Verfügung haben sollte.
Wie machen das nur die armen Abiturienten und alle anderen, die nicht so flexibel arbeiten können? Drei Tage Streik von so einem Ausmaß sind echt mies – bei allem Verständnis für die Streikenden.