True Story

Ich hör gerade mal wieder das Album “Ein Leben für Lärm” der Rodgau Monotones an. (Das ist neuer, nämlich von 2008.) Dabei ist mir mal wieder aufgefallen, wie gut das Lied “Ganz egal” ist. Nicht unbedingt das typische Stück, aber einfach gut.

Ganz egal, ob es diesmal klappt
Und ganz egal, wie lange es noch hält
Ganz egal, ganz egal, ob’s für immer ist
Doch jetzt bist du der Mittelpunkt der Welt

Die Beziehung zu Florian hält nun schon bald vier Jahre und voraussichtlich ein Leben lang. 🙂

Und nun zu älter, aber anders: Einfach hier klicken, dann beliebiges wählen und amüsieren.

Im Adventskalender des CVJM-Westbund ist heute ein kurzer Film zu finden, den ich sehr schön finde. Schaut am besten einfach selbst hier.

Vorhin habe ich den Treiber für den neuen Drucker installiert. Dabei bin ich über den voreingestellten Wert für das Laufwerk gestolpert:

Wann habt Ihr zum letzten Mal das Laufwerk A benutzt? Immerhin wurde nicht B vorgeschlagen. 😉

Seit heute bin ich im Besitz des neusten Albums der Wise Guys (Cyber Monday Woche bei Amazon sei Dank).

Da ist ein nettes Lied drauf, worauf ich natürlich sofort Florian hinweisen musste und was wir uns direkt als erstes angehört haben: “Ich bin aus Hürth”. (Wir erinnern uns an den Bahnhof Hürth-Kalscheuren, an dem fast kein Zug hält.) Tolles Lied!

Ich wär so gern ein Gangsta und so weiter und so fort.
Ey, Scheiße, Mann, ich komm vom falschen Ort!

Nachtrag (22.12.): Es gibt dazu auch ein offizielles Musikvideo. 🙂

Bevor sich jemand wundert: Ich habe alle Blogeinträge von 2011 und älter auf privat gesetzt, so dass nur noch angemeldete Benutzer sie lesen können.

Mal wieder ein richtig guter xkcd-Comic:

Wir hatten uns vorgenommen, uns direkt nach der Geburt um einen Krippenplatz für Sarah zu bemühen, damit wir ihn sicher haben, wenn ich wieder arbeiten gehe. Jetzt ist Sarah bald drei Monate alt und ich verschiebe die Aufgabe immer wieder. Das Formular ist sogar schon ausgedruckt und es wäre ein leichtes, es auszufüllen. Aber mir behagt der Gedanke nicht, mein kleines Mädchen abzugeben – obwohl ich es für richtig und wichtig halte, nicht allzu lange von der Arbeit zu pausieren.

Florian weigert sich übrigens auch, das Formular auszufüllen. 😉

Letzte Woche ist unser Kuchenbehälter in der Straßenbahn liegen geblieben (zum Glück leer). Weil ich auf einen ehrlichen Finder hoffte und Florian ja arbeitet, habe ich mich darum gekümmert.

Bevor ich extra in die Stadt fahre, wollte ich erst mal fragen, ob der Kuchenbehälter abgegeben wurde. Laut Homepage sind die ähnlicher Meinung: “Und eigentlich will man auch gerne wissen, ob der gesuchte Gegenstand überhaupt dort abgegeben wurde, bevor man sich auf den Weg macht! Also anrufen und fragen – wir helfen gerne!” Angerufen habe ich, aber nach ein paar – zugegeben kurzen – Versuchen und unglaublich nerviger Warteschleife schrieb ich stattdessen eine E-Mail.

Nachdem ich mehrere Tage vergeblich auf eine Antwort gewartet hatte, versuchte ich heute noch einmal mein Glück per Telefon und kam sogar direkt durch. Antwort: An einen Kuchenbehälter können sich die anwesenden Kollegen nicht erinnern, aber ich soll am besten mal persönlich vorbeikommen. Nun, ich wollte heute sowieso noch an die frische Luft (wie jeden Tag) und hatte keine Lust auf den üblichen Spaziergang, also fuhr ich nun doch in die Stadt. Ja, und im Kundenzentrum angekommen bekam ich innerhalb kürzester Zeit problemlos den Kuchenbehälter zurück.

Ich bin ja ehrlich froh, dass ich den Kuchenbehälter zurück habe und auch keine Bearbeitungsgebühr dafür zahlen musste, aber gerade nach der Aussage auf der Homepage bin ich doch ziemlich enttäuscht vom Service.

Sarah schläft heute ziemlich viel (wohl noch eine Nachwirkung der gestrigen Impfung) und ich habe die Zeit genutzt, mal wieder Kleidung auszusortieren, was ich schon länger vorhatte. Diesmal waren es fast nur Shirts, aber dafür war ich äußerst rigoros und habe ca. ein Drittel aller Shirts aussortiert. Es ist schon lustig, was einem da so durch den Kopf geht. Hier das absolute Extrembeispiel: “Soll ich das Shirt wirklich aussortieren? Ja, es ist nicht mehr besonders schön und hat ein kleines Loch vorn in der Mitte, aber ich habe dafür doch mal ein Kompliment bekommen – vor über 13 Jahren!” Wie die Zeit vergeht! Und ja, ich habe das Shirt aussortiert. 🙂

Mehlschwitze ist nun etwas wirklich ziemlich einfaches: Butter erwärmen, Mehl dazu, ggf. warten, bis das Mehl braun ist, Brühe dazu, fertig. Umso mehr erstaunt es mich, dass es Mehlschwitze nun auch fertig zu kaufen gibt, wie ich gerade im Supermarkt gesehen habe. Zutaten: Mehl, Fett und bei der dunklen Mehlschwitze noch Farbstoff. Das kann man dann direkt mit der Brühe kochen. Zitat: “Musste man früher für eine traditionelle Mehlschwitze von Hand Butter und Mehl anschwitzen, gibt es heute von Mondamin diese unkomplizierte und gelingsichere Alternative.” Welch Zeit- und Arbeitsersparnis!

Ich bin ja nun echt kein Feind von Fertiggerichten, aber einiges kann man auch wirklich einfach und schnell selbst machen. Abgesehen davon habe ich keine Lust, alle möglichen fertigen Produkte zu lagern, wenn ich die Produkte aus Grundnahrungsmitteln selbst herstellen kann. Ein anderes gutes Beispiel ist Pfannkuchenteig, den es ja auch fertig zu kaufen gibt. Wer braucht denn sowas?